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Sie haben neue Rezepte für die Salzburger Altstadt: Fünf Unternehmer, die kulinarisch Neues wagen

Die Krise kann ihren Tatendrang nicht erschüttern: Fünf Unternehmer setzen in der Salzburger Altstadt neue kulinarische Konzepte um.

Die Kaffeesiebe sind einsatzbereit: Martin Aicher (l.) und Sascha Iamkovyi.
Feine Törtchen und Macarons warten in der Vitrine des „Outdoor& Café“.
Im „East“ wird à la carte serviert.
Martin Aicher platziert schon einmal die Kaffeekarte in seinem Fenster-Café.

Die knapp 17.000 Euro teure Kaffeemaschine steht schon drinnen. Auch die drei Kaffeemühlen und die Filterkaffeemaschine warten nur noch darauf, an das Stromnetz angeschlossen zu werden: Anfang April eröffnet Martin Aicher in der Bürgerspitalgasse einen Ableger des Wiener Fenster-Cafés: Ein Kaffeehaus ohne Steh- und Sitzplätze, bei dem es vom Espresso über den in der Waffel servierten Cornettocino bis zum Marshmalloccino jeden Kaffee nur to go gibt - durchgereicht durch ein Fenster. Bezahlt wird ausschließlich bargeldlos.

Der Bad Vigauner ...

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