Die knapp 17.000 Euro teure Kaffeemaschine steht schon drinnen. Auch die drei Kaffeemühlen und die Filterkaffeemaschine warten nur noch darauf, an das Stromnetz angeschlossen zu werden: Anfang April eröffnet Martin Aicher in der Bürgerspitalgasse einen Ableger des Wiener Fenster-Cafés: Ein Kaffeehaus ohne Steh- und Sitzplätze, bei dem es vom Espresso über den in der Waffel servierten Cornettocino bis zum Marshmalloccino jeden Kaffee nur to go gibt - durchgereicht durch ein Fenster. Bezahlt wird ausschließlich bargeldlos.
Der Bad Vigauner ...