Sigrid Benesch: "Man kann mit dem Tod eines Kindes nie abschließen"
1996 verlor Sigrid Benesch ihre Tochter bei einem Unfall, den ein Alkolenker verursacht hatte. Jetzt unterstützt sie Sabine Peterbauer, die nach dem Tod ihrer Tochter gegen Raser kämpft.
SN/stefanie schenker
„Die Zeit heilt solche Wunden nicht“, sagt Sigrid Benesch 25 Jahre nach der Unfalltragödie.
Fast 25 Jahre nach dem Tod ihrer damals 20-jährigen Tochter Sigrun gibt es für Sigrid Benesch immer noch Momente, die fast nicht zum Aushalten sind. Dass sie im Kampf gegen Alkolenker seither viel erreicht hat, kann daran nichts ändern. Dass die Zeit alle Wunden heile, könne sie nicht mehr hören.
"Die Zeit heilt solche Wunden nicht", sagt sie. Und jedes Mal, wenn sie von einem Unfall liest oder hört, bei dem ein junger Mensch sterben musste, nur weil ...
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