Nach 26 Jahren schreibt die Stadt die Parkraumüberwachung europaweit neu aus. Die FPÖ glaubt, dass die städtische Ordnungswache günstiger wäre als der ÖWD. Was die Verwaltung bestreitet.
SN/robert ratzer
21 Mitarbeiter vom ÖWD sind von 9 bis 19 Uhr unterwegs. Bild: ÖWD
Nach 26 Jahren macht sich die Stadt Salzburg daran, eine Dienstleistung neu zu justieren: Der Vertrag zur Parkraumüberwachung durch den Österreichischen Wachdienst (ÖWD) und die G4S Secure Solutions AG wurde gekündigt und wird europaweit neu ausgeschrieben.
Dies war notwendig geworden, um nicht gegen EU-Recht zu verstoßen. Denn die zahllosen Vertragsänderungen und -zusätze könnten als neuer Vertrag zu qualifizieren sein, ergab die Prüfung durch eine Anwaltskanzlei im Auftrag der Stadt.
Innsbrucks Ordnungstruppe hat 100 Mitarbeiter
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