Flachgauer Gemeinden machen sich beim Wasser krisensicher
Faistenau erschließt eine Quelle am Lidaun, Henndorf will ebenfalls weitere Trinkwasserquellen nutzen. Der Flachgau ist aber schon jetzt gut aufgestellt.
Mit rund drei Litern pro Sekunde schießt das Wasser derzeit aus der neu gefassten Quelle auf dem Lidaun im Faistenauer Ortsteil Wald. "Bis zu vier Liter pro Sekunde schafft die Quelle, im Winter sind es weniger", sagt Franz Klaushofer, Obmann der Wassergenossenschaft Faistenau.
In den vergangenen Monaten wurde in dem Waldstück am Faistenauer Hausberg eine 300 Meter lange Forststraße angelegt, um die bereits seit Jahrzehnten existierende Lidaun-Quelle neu zu erschließen. Bis Ende der 60er-Jahre hat die Quelle das ...
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