Das Buch erzählt von Feingolds unbeschwerter Kindheit und Jugend in Wien, seiner Zeit als Vertreter von Flüssigseife im faschistischen Italien, seiner vergeblichen Flucht vor den Nazis nach Prag und seiner Verhaftung im Jahr 1938.
Feingold überlebte die Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Trotz des Erlittenen hat er sich seinen feinen Humor bewahren können, der erzählerische Rückblick auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend. Die 300 Gratulanten konnten sich in der engen Synagoge ihre persönliche Buchwidmung holen.