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Viertes Hochwasser in 40 Jahren: Eugendorf fordert Schutzbauten

Hermann Martinz mit Tauchpumpe und Trockengerät in seinem Keller. Die untersten Regale der Kellerstellagen lassen seine Frau und er vorsichtshalber leer, „und trotzdem müssen wir einige Dinge wegschmeißen.“
Hermann Martinz mit Tauchpumpe und Trockengerät in seinem Keller. Die untersten Regale der Kellerstellagen lassen seine Frau und er vorsichtshalber leer, „und trotzdem müssen wir einige Dinge wegschmeißen.“
Hermann Martinz mit Tauchpumpe und Trockengerät in seinem Keller. Die untersten Regale der Kellerstellagen lassen seine Frau und er vorsichtshalber leer, „und trotzdem müssen wir einige Dinge wegschmeißen.“
Hermann Martinz mit Tauchpumpe und Trockengerät in seinem Keller. Die untersten Regale der Kellerstellagen lassen seine Frau und er vorsichtshalber leer, „und trotzdem müssen wir einige Dinge wegschmeißen.“
Unterhalb der Thalgauer Landesstraße sammle sich das Wasser stets kurz vor dem Knutzingbach am tiefsten Punkt der Reitbergsiedlung. Anrainer entsorgen den beschädigten Inhalt ihrer Kellerabteile in einem Container.
Unterhalb der Thalgauer Landesstraße sammle sich das Wasser stets kurz vor dem Knutzingbach am tiefsten Punkt der Reitbergsiedlung. Anrainer entsorgen den beschädigten Inhalt ihrer Kellerabteile in einem Container.
Der Knutzingbach neige bei Starkregen-Ereignissen zu Verklausungen.
Der Knutzingbach neige bei Starkregen-Ereignissen zu Verklausungen.

Ein Bericht der freiwilligen Feuerwehr Eugendorf zum Hochwasser am 17./18. Juli:

Wenn man die Tür zu Hermann Martinz' Keller öffnet, weiß man sofort: Hochwasserschaden. Der feucht-modrige Geruch ist unverkennbar, dazu kommt die Geräuschkulisse der Trocknergeräte, die in jedem Raum im Dauerbetrieb sind. Die untersten Fächer der Kellerstellagen haben Martinz und seine Frau vorsichtshalber frei gelassen, viele Gegenstände stehen auf Paletten, um sie vor der Feuchtigkeit zu schützen.

Der 82-jährige Hausbesitzer ...

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