In Großbritannien hat die Vogelfütterung im Garten eine lange Tradition. Doch auch hierzulande wächst die Lust am Vogel-Schauen.
SN/Heinz Bayer
Schwanzmeisen: Sie tauchen selten und gern in größerer Zahl auf. Dann ergeben sich solche Momente. Bild: Heinz Bayer
Die ersten Fröste sind für viele Naturfreunde der Anlass, sich der winterlichen Vogelfütterung zu widmen. Wer sich die Mühe des Aufstellens, Nachfüllens und Sauberhaltens der Futterbehältnisse antut, wird mit dem fröhlichen Treiben der kleinen Flug- und Gesangskünstler reichlich belohnt.
Füttern im Garten stärkt viele Vogelarten
"Bird Watching" hat in Großbritannien eine lange Tradition. Wissenschafter untersuchten nunmehr den Einfluss des Fütterns auf die Populationen. Basis waren wöchentliche Zählungen in 200 winterlichen Gärten der Insel seit Anfang der ...
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