Weg mit dem Plunder: Wie man sich von alten Dingen befreit
Wer sich nach dem chaotischen Coronajahr nach Ordnung sehnt, kann den dritten Lockdown wunderbar zum Entrümpeln nutzen. Eine Ordnungsberaterin erklärt, wie es geht.
SN/karin lohberger
Anita Födinger-Meindl räumt auf.
Sobald sich Anita Födinger-Meindl ein neues Kleidungsstück gönnt, ist eines gewiss: "Mindestens ein Teil muss im Gegenzug aus dem Kleiderschrank verschwinden", sagt die Grafikdesignerin aus Schörfling am Attersee. Sie folgt diesem Grundsatz, um erst gar nicht zu viele Dinge anzuhäufen. "Besitz belastet", meint sie. "Je mehr Dinge man hat, desto unfreier ist man und desto mehr Arbeit hat man." Vor wenigen Monaten hat die Oberösterreicherin ihre Ordnungsliebe zum Zweitberuf gemacht. Als gewerblich angemeldete Ordnungsberaterin unterstützt sie Menschen dabei, materiellen Ballast ...
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