Die Angst, sich beim Arztbesuch mit Corona anzustecken, ließ vorläufig viele Abstand nehmen. Vieles stand wochenlang still. In der Blüte der Pandemie sank die Frequenz in den heimischen Arztpraxen um 80 bis 90 Prozent.
SN/sw/pixabay
Die Telemedizin hat durch die Coronakrise an Schwung gewonnen, den Arztpraxen blieben viele aus Angst vor einer Ansteckung fern.
Die gute Nachricht gleich vorweg: Die Salzburger befolgten im Großen und Ganzen die Corona-Regeln. Sie trugen wesentlich dazu bei, dass das Gesundheitssystem nicht kollabierte. Dieses Lob zollt Christoph Fürthauer, praktischer Arzt in Pfarrwerfen und Obmann der niedergelassenen Ärzte, den Patienten. Und appelliert im selben Atemzug: "Diesen Erfolg dürfen wir nicht aufs Spiel setzen, indem wir jetzt nachlässig werden. Das Virus ist nicht verschwunden, es ist nach wie vor da, Abstand halten ist daher weiter wichtig." In den Arztpraxen ist man ...
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