Wild leidet unter Andrang Hunderter Wintersportler
In Muhr im Lungau haben Wintersportler trotz Warnschilds ihre Skitour fortgesetzt. Das erhitzte die Gemüter der Grundbesitzer. 150 Stück Rotwild wurden dadurch von der Wildfütterung vertrieben.
Das ganze Jahr über kümmert sich Michael Aigner mit seinen Waidmännern um den Wildbestand. Allein für die Fütterung gibt es ein Jahresbudget von 70.000 Euro. "Oberstes Ziel ist es, die Tiere schadenfrei durch den Winter zu bekommen", sagt der Leiter der Hegegemeinschaft 65 im Gespräch mit den "Lungauer Nachrichten". 1998 wurde die Gemeinschaft gegründet. Sieben Wildfutterstellen gibt es in Muhr und Zederhaus. "Wir haben damals schon gesehen, dass Skitourengehen zunimmt und das Rotwild dadurch verdrängt wird."
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