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Wind und Wolf: Salzburg hofft auf Hilfe aus Brüssel

"Die Kommission muss jetzt liefern," fordert Landeshauptmann Haslauer. Ein Wunsch ist die Lockerung der "Habitat-Richtlinie", die den Wolf streng schützt. Zudem geht es um Rückenwind für die "Erneuerbaren".

Die ÖVP-Regierungsmitglieder aus Salzburg wollen, dass die „Habitat-Richtlinie“ gelockert wird, die den Wolf streng schützt.

Der ÖVP-Teil der Salzburger Koalition hofft auf Rückenwind aus Brüssel, wenn es um die rasche Realisierung von Energieprojekten und bessere Handhabe gegen Problemwölfe geht. Diese Anliegen deponierten Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf und Agrarlandesrat Josef Schwaiger Montag und Dienstag in Europas Hauptstadt - bei den Kommissaren Johannes Hahn (Budget), Janusz Wojciechowski (Agrar) und Virginijus Sinkevičius (Umwelt) sowie Parlamentschefin Roberta Metsola.

Lockerung der Richtlinie für den Schutz von Wölfen

"Die Kommission muss jetzt liefern", sagte Haslauer. ...

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