Die Bürgerinitiativen hoffen auf eine Aufschiebung des Baustarts der geplanten 380-kV-Leitung. Die Verbund-Tochter APG will noch im Herbst mit dem Bau der 128 km langen Leitung starten.
"Genau genommen ist es unser Geld, mit welchem jetzt unsere Landschaft zerstört werden soll", empören sich die Pongauer Gegner der geplanten 380-kV-Leitung. "Der Verbund und seine Tochterfirma Austrian Power Grid (APG) drängen derzeit Grundstücksbesitzer zu Unterschriften."
Doch niemand brauche zu unterschreiben, betont Franz Köck, Vertreter der Bürgerinitiativen und Sprecher der IG-Erdkabel. "Die Grundbesitzer sind enorm verunsichert durch dieses Vorgehen, aber sie können ruhig abwarten und haben dabei absolut nichts zu verlieren. Unser Anwalt und die Advofin übernehmen auch ...
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