Das kam den Mitarbeitern von zwei verschiedenen Banken in Zell am See buchstäblich "spanisch" vor: Mehrere Tausend Euro sollten am Mittwoch vom Konto einer größeren Firma aus dem Pinzgau auf spanische Konten überwiesen werden. Eine Nachfrage beim Unternehmen ergab: Die Zahlscheine waren mit einer gefälschten Unterschrift des Geschäftsführers versehen. Dank der Bankmitarbeiter kam es somit zu keiner Überweisung und es entstand kein finanzieller Schaden. Es wurde Anzeige wegen versuchten schweren Betrugs erstattet.
Zell am See: Bankmitarbeiter verhinderten schweren Betrug
Mehrere Tausend Euro einer Pinzgauer Firma sollten mittels gefälschter Unteschriften an spanische Konten überwiesen werden.

BILD: SN/APA/HERBERT PFARRHOFER
Symbolbild