Der Pinzgauer Bezirksjägermeister Walter Herbst will Lösungen mit sämtlichen Naturnutzern finden, um den verstärkten Druck auf das Wild zu verringern. Auch der Ruf nach verordneten Ruhezonen wird laut.
Der Andrang im Wildlebensraum sorgt unter Tieren und Jägerschaft zunehmend für Beunruhigung. "Der Lebensraum unseres Wildes wird jedes Jahr kleiner. Die touristische Nutzung ist noch nicht am Zenit angekommen. In den nächsten Jahren kommt da noch viel auf uns zu. Wenn wir nicht dagegenarbeiten, um das in die Bahnen zu leiten, sehe ich für unser Schalenwild in gewissen Regionen schwarz", sagt Bezirksjägermeister Walter Herbst. Der Unkener hofft, dass bei diesem Thema alle betroffenen Lager zusammenrücken. "Es wird ein schwerer Weg, ...
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