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Zwei Jahre bis zur Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm: "Heiße Phase" in der Umsetzung zahlreicher Projekte

Infrastrukturell und organisatorisch gibt es noch viele Herausforderungen zu meistern. Die Pinzgauer Nachrichten erhielten im WM-Büro einen umfassenden Überblick zu den laufenden Projekten - von den nötigen "kleineren Geländekorrekturen" bis hin zum neuen Notweg.

Heinz Fuchs, Manuela Wolf und Bürgermeister Alois Hasenauer im WM-Büro beim Gemeindeamt.
Am Zwölferkogel werden alle Rennen stattfinden. Für die Abfahrtsstrecken sind im oberen Bereich noch „kleinere Geländekorrekturen“ nötig. Die Genehmigung zieht sich.
Im Skimuseum ist noch zumindest bis zur WM 2025 eine Ausstellung über die „Sonnen-WM“ 1991 zu sehen. Von vielerlei exklusivem Bildmaterial bis hin zu Originalkleidungsstücken: Die Stimmung von damals wird eindrücklich vermittelt.
Maria Mitterer, Leiterin vom Heimathaus und Skimuseum, lädt in den Räumlichkeiten zu einer alpinen Zeitreise ein.

"Schön langsam rückt das Ganze sehr nahe", sagt Bürgermeister Alois Hasenauer, als er die PN vorige Woche zum Gespräch im WM-Büro empfängt. Dort laufen bei Heinz Fuchs und Manuela Wolf die Fäden zusammen. Die beiden arbeiten für die Saalbach 2025 Projekt- und Infrastruktur-GmbH, die wiederum zu 100 Prozent im Eigentum der Gemeinde ist. Fuchs ist Geschäftsführer, Wolf hat als Prokuristin ein Auge darauf, dass alle Zahlen stimmig sind. "Wir haben insgesamt ein sehr strenges Controlling", betont Hasenauer. "Es wird mit ...

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