Auf der Pernerinsel herrscht großer Hunger auf Kultur
Den "Hunger", den die Festspiele heuer auf die Pernerinsel bringen, muss das Publikum nicht leiden. Auch im 26. Jahr der Festspielkooperation stellt niemand die Spielstätte infrage.
Vor sechs Jahren versetzte ein Rechnungshofbericht die Halleiner in helle Aufregung: Darin wurde den Salzburger Festspielen empfohlen, die Spielstätte auf der Pernerinsel aus Kostengründen aufzulassen.
Zum Glück für Hallein wollte das Festspielkuratorium von diesem Vorschlag nichts wissen. Im Gegenteil: Die Regisseure beharrten geradezu auf der Spielstätte in der Industrieruine. Diese gewähre ihnen Freiheiten, die im ehrwürdigen Ambiente der Felsenreitschule undenkbar seien, hieß es.
Nicht zu unterschätzen ist der symbolische Wert der Festspiele für die zweitgrößte Stadt ...
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