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Aus 20 Tonnen Stein entsteht ein neuer Altar für die Stiftskirche von St. Peter

Zu porös, zu gelb oder gar zu unruhig? Bei der Wahl des richtigen Marmorblocks für den neuen Volksaltar fiel die Entscheidung auf einen 20-Tonnen-Brocken in Altrosa.

Thomas Wizany, Johann Lindtner, Erzabt Korbinian Birnbacher und Clemens Deisl bei der Auswahl des richtigen Steines.
Thomas Wizany, Johann Lindtner, Erzabt Korbinian Birnbacher und Clemens Deisl bei der Auswahl des richtigen Steines.
Erzabt Korbinian prüft den Stein der Wahl.
Erzabt Korbinian prüft den Stein der Wahl.
„Ja, der ist es“, sagt Thomas Wizany und spürt mit der Handfläche der Struktur des Marmorblockes nach.
„Ja, der ist es“, sagt Thomas Wizany und spürt mit der Handfläche der Struktur des Marmorblockes nach.
Die Architekten Bernd Haslauer und Thomas Wizany mit Erzabt Korbinian und dem Modell des künftigen Altars.
Die Architekten Bernd Haslauer und Thomas Wizany mit Erzabt Korbinian und dem Modell des künftigen Altars.

"Dieser Marmorblock wird nicht weniger als Christus selbst repräsentieren. Deshalb ist das Beste gerade gut genug", sagt Erzabt Korbinian Birnbacher. Anstelle seines Ordensgewands trägt er Jeans und Pulli und darüber eine Jacke. An seinen Schuhen und an jenen seiner Begleiter ...

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