Beim Salzburger HirtenAdvent wird heuer die Geburt Christi nur peripher aus der Perspektive von Maria und Josef erzählt. Die Kinder sind die Spielmacher der Produktion "Håst an Engel g'hört?".
Draußen versuchen per Bus oder Traktor herangekarrte Krampusse, den Stadtbewohnern eine alpine Krampustradition als Show zu verkaufen. Keine gute Idee. Wie man Innergebirgsstimmungen überzeugend erzeugt, zeigt der Salzburger HirtenAdvent im Inneren der Großen Universitätsaula. Die Mittel sind ein möglichst authentischer Originalklang, sowohl im musikalischen als auch im sprachlichen Tonfall.
Schließlich gilt es das künstlerische Erbe von Tobi und Tobias Reiser weiterzutragen. Josef Radauer war einst Hirtabua beim gestrengen Tobi Reiser und später Weggefährte von dessen Sohn Tobias Reiser. ...
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