Nur sechs von 43 Kulturinitiativen der Freien Szene zahlen nach den Regeln von "Fair pay".
SN/sw/matthias petry
Thomas Randisek vom Dachverband der Salzburger Kulturstätten ortet erhöhten Geldbedarf für „fair pay“.
Würde die Freie Kulturszene in Stadt und Land ihr Personal so bezahlen, wie es die Regeln von "Fair pay" vorsehen, ergäbe sich ein zusätzlicher Geldbedarf von 2,3 Millionen Euro. Diese Schätzung gab der Dachverband der Salzburger Kulturstätten am Donnerstag bekannt.
"Fair pay" ist jenes Schlagwort, das als Forderung der Grünen im Kulturkapitel des Programms der Bundesregierung verankert worden ist. Demnach sollen Künstler sowie andere Mitarbeiter von Kultureinrichtungen so bezahlt werden, dass neben angemessenem Nettoeinkommen auch Sozialversicherung finanzierbar ist. ...
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