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Jazz-Neustart im Winter endet in Saalfelden mit einer strahlenden Bilanz

Die beiden Konzerte, die am Sonntag den Abschluss von "3 Tage Jazz" im Bergwerk- und Gotikmuseum Leogang bildeten, waren schon seit Wochen restlos ausverkauft. Die Planungen für das Sommerfestival laufen auf Hochtouren. Dabei machen den Veranstaltern die enormen Kostensteigerungen zu schaffen.

Andreas Schaerer, Sänger und Ausnahmekünstler, bewegt sich jenseits der Norm. Er trat jetzt im Nexus auf. Im Sommer kommt Schaerer als Artist in Residence nach Saalfelden.
Schlagzeuger Franklin Kiermyer mit dem Saxofonisten Boris Blanchet und dem Bassisten Miloö Colovic. John Coltrane ließ grüßen!
Er war da, begeisterte und er kommt wieder: Der Schweizer Stimmakrobat Andreas Schaerer wird als „Artist in Residence“ mehrere Projekte im Zuge des Sommerfestivals umsetzen.
Clemens Radauer, ein Mann mit Profil (hier in einer Verspiegelung). Er führte als Sprecher durch das Festival.
Schlagzeuger Herbert Pirker.
Louis Sclavis setzte ein musikalisches Ausrufezeichen.

Sie gehen es mittlerweile gemütlich an. Und absolut zurückhaltender als in früheren Jahren. Die Rede ist von den Freunden der "3 Tage Jazz", dieser kleinen, feinen Ausgabe des Jazz-Festivals Saalfelden. Es findet jeweils Ende Jänner statt. Deshalb war bis zum Schluss der beiden Konzerttage im Nexus Saalfelden unklar, ob das Haus auch wirklich voll werden würde. Wurde es. Gleich zwei Mal. Und zwar zu 85 und Samstag dann zu mehr als 90 Prozent.

Die Bilanz nach der Corona-Pause ...

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