Denn es warfen auch Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Bürgermeister Heinz Schaden einen amüsierten Blick in das Werk "gezeichnet, T. Wizany".
Die Politiker diskutierten unter der Moderation von SN-Chefredakteur Manfred Perterer darüber, wie sie sich als "Opfer" der spitzen Feder fühlen: sehr gut. Altkanzler Schüssel meinte etwa, ein Politiker, der von keinem Karikaturisten gezeichnet werde, müsste eigentlich zurücktreten: "Und zwar auf die Minute."
Anschließend gab es Zeit zum Smalltalk. Viele Gäste nutzten auch die Möglichkeit, sich ihren "Wizany" signieren zu lassen.
Das neue Wizany-Buch
Thomas Wizany schafft etwas, das nur wenige Künstler können: mit wenigen Strichen und Bildern ernste Inhalte so zu verpacken, dass der Humor niemals zu kurz kommt. Stets auf den Punkt gebracht, könnte man sagen.
Unter anderem findet sich im Buch auch ein Gespräch mit dem prominenten ORF-Rundfunkjournalisten Michael Kerbler, der darüber spricht, was Karikatur darf: "Die Macht der Karikatur lässt sich daran bemessen, welche Reaktionen sie auslöst.
Das gilt für die Verfolgung der Zeichner von Flugschriften in der Zeit der Französischen Revolution ebenso wie in der Zeit des Nationalsozialismus und des Stalinismus. Und das gilt leider auch heute noch."
Der in Salzburg lebende und als Karikaturist und Architekt arbeitende Wizany studierte früher an der Akademie der bildenden Künste in Wien in der Meisterschule von Prof. Gustav Peichl. Im Anschluss folgten längere Studienaufenthalte in Dijon und Siena. Seit 1987 zeichnet Wizany - mit großem Erfolg - täglich für die "Salzburger Nachrichten"; seine Karikaturen erscheinen jeden Samstag auf der Titelseite.
Er verfasste auch zahlreiche Cartoons und Buchillustrationen, beispielsweise im "Spiegel". Ebenfalls präsent ist der Karikaturist im Rahmen mehrerer Ausstellungen, wo seine Werke präsentiert werden. 2007 erhielt Wizany mit dem René-Marcic-Preis den renommiertesten Publizistikpreis Österreichs.
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• Telefonisch unter +43 662 / 8373-222
• Gegen Barzahlung im Foyer der "Salzburger Nachrichten"
Karolingerstraße 40, 5021 Salzburg (erreichbar mit der Buslinie 10)
Öffnungszeiten:
Mo.-Mi.: 9.00-12.30 und 13.30-16.30 Uhr
Do.: 9.00-16.30 Uhr
Fr.: 9.00-12.00 Uhr
Erhältlich im SN-Foyer ab Montag, 6. März!