Karl-Markus Gauß fordert Freilassung von Max Zirngast
"Er wird vergessen. Das darf nicht geschehen." Mit dieser Mahnung wirft sich der Autor Karl-Markus Gauß in die Bresche für den österreichischen Journalisten und Studenten Max Zirngast.
SN/afp/ipek yuksek
Max Zirngast
Zirngast ist seit 11. September ohne Anklage in der Türkei inhaftiert. Angeblich wird ihm Mitgliedschaft in einer "terroristischen Vereinigung" vorgeworfen. Im Vorwort zur neuen Ausgabe der Zeitschrift "Literatur und Kritik" fordert Gauss, dass nicht nur der Staat, sondern "wir alle uns einsetzen" müssen, damit Max Zirngast nicht vergessen, sondern "unverzüglich wieder in Freiheit" entlassen werde.
"Wir müssen das tun, weil es um sein Leben geht, aber auch um unseretwillen, weil wir uns nicht daran gewöhnen dürfen, dass Leute, ...
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