Christian Hinterlechner zelebriert in seinem zweiten Roman die hohe Kunst des Trash.
SN/sw/brinek
Christian Hinterlechner mit einem druckfrischen Exemplar von „Die Karte der Ostmark – Zeitraffer“.
Vor einem Jahr veröffentlichte Christian Hinterlechner seinen Romanerstling "Die Karte der Ostmark", und zwar im Eigenverlag. "Wenn sich die Sache halbwegs finanziell ausgeht", so beschloss er damals, "will ich eine Fortsetzung schreiben."
Nun, der Roman verkaufte sich gut, die Veröffentlichung riss kein Loch in die Familienkassa, und so machte sich Hinterlechner im Frühjahr 2021 an das Schreiben der Fortsetzung. Diese ist kürzlich erschienen: "Die Karte der Ostmark - Zeitraffer" knüpft unmittelbar an den ersten Roman an. "Das ganze ...
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