Salzburger Landestheater setzt auf Miteinander gegen Abgrenzung
Die Spielzeit 2019/20 bringt mehrere große Mehrspartenprojekte.
SN/franz neumayr - pressefoto neuma
Landestheater-Intendant Carl Philip von Maldeghem
Was Abgrenzung bedeutet, hat Carl Philip von Maldeghem kürzlich am eigenen Leib erlebt. Die Ernennung zum Kölner Schauspielchef entfachte am Rhein einen Shitstorm von Künstlern und Presse. Maldeghem entschied sich dafür, an der Salzach zu bleiben.
In der Spielzeit 2019/20 nimmt das Salzburger Landestheater das Thema im gesellschaftlichen Kontext wieder auf. "Wir beschäftigen uns mit verschiedenen Formen der Abgrenzung", sagt der Intendant. Als künstlerisches Mittel wird das Miteinander gewählt: Gleich mehrere Produktionen werden spartenübergreifend von Schauspielern, Tänzern und ...
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