Zeichnen, warten, gespannt sein: Ein Salzburger Künstler erprobt in einem Jahr, das von Isolation geprägt ist, einen ungewöhnlichen Austausch.
SN/clemens panagl
Der Salzburger Künstler Erich Gruber in seinem Atelier.
Miteinander telefoniert haben sie erst ein Mal. Aber auf dem Postweg sind sie in einem ständigen Kontakt. "Es ist ein sehr spannender Vorgang, dieses Warten, was als Nächstes kommen könnte", sagt Erich Gruber. In seiner Arbeit sei er sonst "eher ein Einzelkämpfer", erzählt der Salzburger Zeichner: "Ich gehe nicht gern Kompromisse ein." Die Anfrage, die er von einer Künstlerin aus Hamburg bekam, versprach aber das Gegenteil. Sie schickte ihm eine Zeichnung, die sie angefangen hatte, und bat ihn, daran weiterzuarbeiten ...
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