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Landtagswahl: Salzburg ist hartes Pflaster für neu antretende Parteien

Im Lungau entscheidet sich, ob eine Partei landesweit antreten kann. Unterstützungserklärungen sammeln bei zweistelligen Minusgraden.

Kay-Michael Dankl von der KPÖ.
Auch Gerhard Pöttler („Wir sind Salzburg“) sucht Unterstützer.
KPÖ-Mann Dankl versuchte es am Marktplatz.
Pöttler (im Bild mit Franz Gruber) wich witterungsbedingt auf den Großparkplatz in der Kuenburgstraße aus.
Auch die Neos müssen die Ochsentour durchlaufen und Unterschriften sammeln. Der Zweite Landtagspräsident Sebastian Huber ging in Mauterndorf auf die Straße.

Von Tamsweg aus ist es nur einen Katzensprung in die Steiermark. Dort sitzt die KPÖ längst im Landtag. In Graz stellen die Kommunisten sogar die Bürgermeisterin. In der Stadt Salzburg ist Kay-Michael Dankl ein Einzelkämpfer im Gemeinderat. Nun will er bei der Landtagswahl am 23. April in allen Bezirken kandidieren. Ob das gelingt, entscheidet sich bis 1. März. So lange haben neu antretende Parteien bzw. jene, die keine Unterstützung von drei Abgeordneten vorweisen können, Zeit, um 600 Unterstützungserklärungen vorzulegen. 80 ...

KOMMENTARE (1)

Eva Schwaiger

Gehts eigentlich noch ? Windräder eine einzige, jede noch so schöne Landschaft VERschandelung !! Kosten - Nutzen auf Dauer negativ !
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