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Wie die Salzburger Parteien das Klima schützen wollen

Die Scientists for Future fühlten den Parteien in puncto Klimapolitik auf den Zahn. Der so erstellte Katalog soll mit künftiger Politik verglichen werden.

Auf die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus machten Aktivisten der Fridays for Future am Donnerstag aufmerksam.
Auf die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus machten Aktivisten der Fridays for Future am Donnerstag aufmerksam.

Die Zeit drängt. Um die schlimmsten Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels aufzuhalten, muss die Politik konsequente Schritte setzen. Darauf wies der Weltklimarat IPCC in seinem jüngsten Bericht erneut hin. Die Salzburger Scientists for Future haben bezugnehmend darauf den Salzburger Parteien einen ...

KOMMENTARE (4)

Eva Schwaiger

Weiteres :EU setzt zu neuer Impfkampagne und ewiger Covid-Politik an. Lesenswert ! Lauter drängende Themen - davon nicht hörbares zu vernehmen
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Eva Schwaiger

Bill Gates: Kühe sollen zu Methan-Vermeidung bromhaltigen Seetang fressen. ( auch auf tkp) Adresse hierhin richten bitte ..........
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Hannes Költringer

Die FPÖ ist wie fälschlicherweise behauptet nicht gegen Windräder, sondern gegen Windräder im alpinen Raum. Ein wesentlicher Unterschied. Ebenso wollen wir die Windmessungen in den 11 genannten Gebieten abwarten, und dann pragmatisch entscheiden. Wir lehnen auch das erzwungene Aussteigen aus Gas, Öl und dem Verbrennungsmotor ab. Es fehlt bei der E-Mobilität fehlt überall noch die Infrastruktur. Und es ist wieder nicht richtig, das die FPÖ den Ausbau der E-Mobilität total ablehnt. Ja wir sind für einen Ausbau der Biomasse in Salzburg. Ebenso kann man beim Thema Wasserkraft sehr wohl noch etwas ausbauen. Viele Kleinkraftwerke wurden aufgelassen und könnten reaktiviert werden. Beim Thema PV-Anlagen sind noch so viele Dächer. Parkplätze, Firmendächer, Hallen möglich, dass wir da ansetzen sollten. Ebenso bei der Wärmedämmung und beim Einsparen. Windräder im alpinen Raum sind unrentabel, und können sich nur mit der Finanzierung durch den Steuerzahler rechnen. Wollen wir das? Dann sollten die anderen Parteien das auch so sagen!
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Eva Schwaiger

Treffend dargestellt ! Leider diese ständigen Verdrehungen, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf