Bisher profitierte die Stadt von den günstigen Konditionen aus langfristigen Verträgen. In den kommenden Jahren ist ein wesentlich größeres Energiebudget einzuplanen.
Bisher profitierte die Stadt von den günstigen Konditionen aus langfristigen Verträgen. In den kommenden Jahren ist ein wesentlich größeres Energiebudget einzuplanen.
Gerade einmal sieben Personen haben sich am Freitagvormittag bei der Vorstellung der neuen Landesregierung im Chiemseehof eingefunden, um gegen Schwarz-Blau zu protestieren. Wer daher vermutete, dass der groß angekündigte Protest am Montagnachmittag wenig Zulauf erhalten würde, lag falsch. Die Veranstalter,
Dem scheidenden Koalitionspartner, den Grünen, dürfte Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) ab Angelobung von Schwarz-Blau am 14. Juni nicht nachtrauern. Eine erneute Beteiligung der Ökopartei wäre eine "Koalition des Stillstands" geworden, sagte er am Freitag. Bei der unterschriftsreifen Erweiterung
Auf Bundesebene hatte sich die FPÖ zuletzt nicht als stabiler Regierungspartner erwiesen - wie lange wird die Koalition in Salzburg halten? "Definitiv fünf Jahre", erklärte FPÖ-Klubchefin Marlene Svazek. Man habe ja bewusst die Entscheidung getroffen, Verantwortung übernehmen zu wollen, und "da
Wilfried Haslauer erzählt, wie es zur Koalition kam, und redet über seinen möglichen Nachfolger. Sie haben bei früheren Koalitionspräsentationen schon gelassener gewirkt. Stimmt der Eindruck? Wilfried Haslauer: Zu Beginn nach der Wahl war es schwierig für mich. Ich hatte ursprünglich einen anderen
Zwei Überraschungen gibt es nach der Präsentation der schwarz-blauen Koalition. Die erste: Stefan Schnöll übernimmt mit Wirtschaft, Kultur und Tourismus Ressorts, die bislang Chefsache waren. Damit ist klar, dass er Haslauer in den kommenden Jahren beerben wird. Und die zweite Überraschung: Der
"Gemeinsam und sicher", lautet das Motto der schwarz-blauen Landesregierung. Bei der Ressortaufteilung gibt es durchaus Überraschungen. So übernimmt die FPÖ zwar das Sozialressort, nicht aber den Bereich zur Schaffung von Asylquartieren. Reichlich Kritik kam aus den Reihen der künftigen Opposition
Im Juni starten die Salzburger Landeskliniken mit den Bauarbeiten für die Abteilung für Innere Medizin III am Salzburger Uniklinikum, zu der auch die Onkologie gehört. Dazu wird in einem ersten Schritt das Baufeld vor dem Haus D freigemacht. Dort ist neben der III. Medizin die II. Medizin und die
Ganz gewiss verschlingt der S-Link Unsummen, aber das Projekt wird nicht billiger, indem man es noch länger vor sich herschiebt. Pro Zug der Lokalbahn (noch ohne S-Bahn-Äste) kommen Morgen für Morgen 650 Menschen zeitgleich am Lokalbahnhof an. Sie alle wollen von dort möglichst rasch und unkompliziert
Am Freitag stellt sich die neue ÖVP-FPÖ-Landesregierung vor. Vor dem Chiemseehof haben sich am Vormittag bereits die ersten Demonstranten versammelt. Am Montag ist eine große Kundgebung geplant.
Ein Bauträger will einen Garten in der Halleiner Altstadt verbauen. Das ruft nun die KPÖ plus auf den Plan. In der Stadt hat das Projekt nicht viele Freunde.
St. Gilgen hat am Donnerstag zugestimmt, Bauland samt Uferweg gegen Stiegl-Grundstücke zu tauschen. Die SPÖ spricht von "Erpressung". Für Stiegl kann es nach mehrmaliger Verzögerung nun nicht schnell genug gehen.
Gegen eine bevorstehende schwarz-blaue Koalition in der Salzburger Landesregierung haben sich Kritiker in Stellung gebracht. Auch der einstige Rektor der Universität Salzburg, Heinrich Schmidinger, geht mit der ÖVP hart ins Gericht.