380 kV: Das Ja aus Wien schlägt in Salzburg wie der Blitz ein
Landespolitiker fühlen sich bestätigt. Höchstrichter sollen bald entscheiden, ob und wann die umstrittene Freileitung wirklich gebaut werden kann.
SN/robert ratzer
380-kV-Mast
Die Befürworter frohlocken. Die Gegner sind enttäuscht, geben sich aber nicht geschlagen. Das umstrittene Projekt der 380-Kilovolt-Leitung vom Flachgau in den Pinzgau hat eine weitere Hürde genommen: Nach der ersten Instanz, dem Amt der Landesregierung, hat nun auch die zweite, das Bundesverwaltungsgericht, die Höchstspannungs-Freileitung als umweltverträglich eingestuft. Das 618 Seiten starke Urteil schlägt in den Gemeinden wenige Tage vor den Wahlen wie der Blitz ein.
Die 113 Kilometer lange Leitung von Elixhausen nach Kaprun kann nun gebaut werden. ...
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