380-kV-Gegner drehen Spieß um: APG darf Grund nicht betreten
Von Anwaltsschreiben über das Bezirksgericht bis zum Bundesverwaltungsgericht und zum Verwaltungsgerichtshof: Die rechtlichen Auseinandersetzungen um die geplante Freileitung laufen auf vielen Ebenen.
SN/robert ratzer
Die Protestaktionen am Rengerberg haben Folgen.
In ihrem Kampf gegen die 380-kV-Freileitung setzen einige Anrainer jetzt rechtliche Schritte gegen Mitarbeiter des Projektbetreibers APG (Austrian Power Grid). Landwirte haben sich an Rechtsanwalt Wolfgang List gewandt. Sie untersagen es, APG-Mitarbeitern, ihre Grundstücke zu betreten oder dort zu parken. Zwei APG-Beschäftigte sahen sich veranlasst, am Mittwoch eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben. Sie verpflichten sich, künftig auf zwei Grundstücken in Bad Vigaun den Besitz nicht mehr zu stören, und mussten je 350 Euro zahlen.
Die Causa geht auf einen ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,50 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App