Die ersten Masten stehen schon und gerodete Schneisen zum Beispiel auf dem Heuberg und Nockstein zeigen den weiteren Verlauf der neuen Höchstspannungsleitung, die vom Flachgau in den Pinzgau führen wird. Der Protest für Erdkabel im Allgemeinen findet dennoch eine Fortsetzung und auch in der Gemeindepolitik bleibt 380 kV ein zentrales Thema.
Bevor die - bereits verlängerte - Frist am 15. Dezember endete, waren in den Gemeindevertretungen die Beschlüsse für die "freiwilligen Ausgleichsleistungen", Dienstbarkeits- und Wegevereinbarungen mit dem Projektbetreiber ...