Das geplante Nächtigungsabgabengesetz sei verfassungswidrig, schreibt das Unternehmen. Das Land Salzburg zeigt sich davon unbeeindruckt. Das Bundeskanzleramt habe den Entwurf geprüft.
SN/TOSHIFUMI KITAMURA / AFP / picturedesk.com
Rund 700 Wohnungen werden über AirBnb in der Landeshauptstadt Salzburg an Touristen vermietet.
Bis Mittwoch lief die Begutachtungsfrist für das neue Nächtigungsabgabengesetz in Salzburg. Das Land Salzburg will damit auch Online-Vermittlungsplattformen (sogenannte Diensteanbieter) wie Airbnb neue Regeln auferlegen. So sollen sich Vermieter in Salzburg künftig mit einer Nummer bei den Behörden registrieren müssen. Außerdem will das Land eine Auskunftspflicht für die Plattformen. Sprich: Airbnb, Wimdu und Co. sollen die Daten der Vermieter herausrücken.
Das Unternehmen hat nun eine elfseitige Stellungnahme im Begutachtungsverfahren eingebracht. Airbnb wehrt sich gegen das Gesetz. Schon als ...
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