Aufklärung an Schulen: Auch Salzburger Vereinen droht der Rauswurf
Lehrer sollen die Sexualpädagogik künftig allein bewältigen. Der Vorstoß von ÖVP und FPÖ im Nationalrat stößt in Salzburg auf viel Kritik.
SN/ROBERT RATZER
Gabriele Rothuber ist Geschäftsführerin des Vereins „Selbstbewusst“.
Geht es nach den Ex-Regierungsparteien ÖVP und FPÖ, soll der Sexualkundeunterricht in Zukunft nur noch den Lehrern überlassen sein. Mit ihrem im Nationalrat beschlossenen Entschließungsantrag appellieren die beiden Parteien an Bildungsministerin Iris Rauskala, externe sexualpädagogische Vereine aus Schulen zu verbannen.
In Salzburg würde das vor allem den Verein "Selbstbewusst" und seine 13 Mitarbeiter treffen. "Für das kommende Schuljahr haben wir 151 Anfragen von Schulen aus dem ganzen Bundesland", sagt Geschäftsführerin Gabriele Rothuber. Die Workshops für Sexualpädagogik und Missbrauchsprävention ...
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