Bürgerliste stellt sich gegen Ausgliederung des Verkehrsbereichs der Salzburg AG
Grüne sehen erhebliche Nachteile für die Stadt und fordern "Transparenz vor Tempo". Auch die SPÖ ist nicht ganz überzeugt, will aber mitstimmen. Bürgermeister Preuner zeigt kein Verständnis für die Bürgerliste.
SN/robert ratzer
Die Politik erhofft sich durch die Neuordnung mehr Gestaltungsspielraum im öffentlichen Verkehr.
Die Ausgliederung der Verkehrssparte der Salzburg AG in eine Tochtergesellschaft soll ein neues Zeitalter im öffentlichen Verkehr in Salzburg einläuten. Stadt- und Landespolitik versprechen sich davon mehr Gestaltungsspielraum. Ursprünglich sollte die Neuordnung mit Jahresbeginn auf Schiene sein. Das wird wohl noch dauern. Aber zumindest die Formalitäten für die "Hülle" der neuen Gesellschaft sollen bis dahin unter Dach und Fach gebracht werden, konkret am 15. Dezember bei einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung der Salzburg AG.
Davor braucht es noch politische Beschlüsse. ...
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