Eder betrachtet Sorge der ÖVP um AK-Wahlen als Wahlkampfgetöse
Nach dem Datenleck sollte eine Selbstanzeige der AK erfolgen, fordert ÖAAB-Obmann Karl Zallinger. Und: AK-Präsident Eder solle sich bei jenen entschuldigen, die eigentlich wahlberechtigt wären, aber nicht wählen dürfen. Eder kontert.
SN/robert ratzer
Im Vorfeld der AK-Wahlen sei einiges schief gelaufen, sagt ÖAAB-Obmann Karl Zallinger.
"Der Unmut innerhalb des ÖAAB wächst", sagt Landesobmann und ÖVP-Landtagsabgeordneter Karl Zallinger. Es geht um die Vorkommnisse rund um die noch bis Freitag laufenden Salzburger AK-Wahlen, die Zallinger "alles andere als beruhigend" empfindet.
AK-Präsident Peter Eder täte gut daran, sich bei all jenen, "die ein Wahlrecht hätten, es jetzt aber nicht ausüben können", zu entschuldigen, sagt Zallinger. Das Hin- und Herschieben der Verantwortung für mangelnde Datensätze zwischen AK und Salzburger Gebietskrankenkasse zeige, dass hier "einiges schiefläuft". Eder müsse ...
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