Landespolitik will am Strompreis in Salzburg schrauben
Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer sieht beim Strompreis Handlungsbedarf und stellt vor allem das Preismodell infrage. Spielraum haben die Energieversorger.
SN/robert ratzer
Es besteht Handlungsbedarf bei den Strompreisen.
Bis jetzt haben Energieunternehmen immer mit einem europäischen Strompreis argumentiert, der sich am Markt orientiere und Energiehandel ermögliche. Dadurch sei man nicht in der Lage, den regionalen, grünen Strom zu günstigeren Preisen zu verkaufen. Mit diesem Argument hat auch die Salzburg AG die Bestandstarife am 1. April um 57 Prozent je Kilowattstunde erhöht.
Nehammer hat die Strompreisbildung infrage gestellt
Offen infrage gestellt hat das System der Strompreisbildung zuletzt Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). Die Folge: massive Kurseinbrüche ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,90 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App