Experten warnen: Coronakrise wird die Armut verschärfen
Auch im Bundesland Salzburg ist mit der Corona-Pandemie das Risiko gewachsen, in Armut zu schlittern.
SN/salzburger armutskonferenz
Von links: Inge Honisch (Schuldenberatung Salzburg), Gabriele Huber (Diakoniewerk Salzburg), Carmen Bayer (Sprecherin Armutskonferenz Salzburg), AK-Frauenreferentin Ines Grössenberger und Torsten Bichler von der Caritas Salzburg.
Schon vor Ausbruch der Corona-Pandemie waren im Bundesland 14 Prozent der Bevölkerung armuts- oder ausgrenzungsgefährdet, das sind rund 77.000 Menschen. Durch die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Krise sei mit einem Anstieg zu rechnen, warnten am Mittwoch Vertreter mehrerer Sozialeinrichtungen und der Salzburger Armutskonferenz.
26.000 Salzburger sind derzeit arbeitslos - doppelt so viele wie im Juni des Vorjahres. Jeder zweite Beschäftigte ist in Kurzarbeit. "Frauen spüren die Auswirkungen besonders stark", sagt Ines Grössenberger von der AK Salzburg. Gerade ...
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