In der Coronakrise hat Fremdenführerin Bärbel Schalber ihre Tagesstruktur verloren. Genau wie die Flüchtlinge, die sie lange betreut hat.
SN/karin portenkirchner
Bärbel Schalber am heuer ungewöhnlich ruhigen Mozartplatz.
Das Jahr 2020 hätte eigentlich ein sehr arbeitsintensives für Bärbel Schalber werden sollen. Die ehemalige ÖVP-Gemeinderätin arbeitet als Fremdenführerin und war im Jubiläumsjahr "100 Jahre Festspiele" fast völlig ausgebucht. Und dann kam das Coronavirus. "Mir ist von einem Tag auf den anderen alles weggebrochen. Ich habe 50 Jahre lang mit Terminen gelebt und auf einmal ist mir meine Tagesstruktur abhandengekommen", erzählt die 69-Jährige.
Mit dieser Erfahrung schließt sich der Kreis zu dem, was vor fünf Jahren bei der ...
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