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Immer weniger Kinder und Jugendliche brechen in Salzburg die Schule ab

19 Sozialarbeiter kümmern sich um die Probleme von Salzburgs Schülern. Ihr Ziel: Die Zahl der Schulabbrecher weiter reduzieren.

Symbolbild.
Symbolbild.

"Wer die Schule abbricht, hat dafür niemals bloß einen Grund - denn einen einzigen Grund kann man bewältigen", sagt Martina Spitzer vom Verein Neustart. Sie ist eine von 19 Sozialarbeiterinnen, die laufend in Salzburgs Schulen unterwegs sind. "Unsere Präsenz ist wichtig, wir sind sofort und unterschwellig erreichbar", sagt Spitzer. Die Idee der Schulsozialarbeit: Probleme, die Kinder und Jugendliche belasten, sollen frühzeitig erkannt werden - und ein Schulabbruch erst gar nicht entstehen.

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