In der Krise ist Salzburg-Pickerl für Lebensmittel "vergriffen"
Der Andrang ist sehr groß: Vorerst gilt ein Aufnahmestopp bei der neuen Herkunftsbezeichnung. Auch beim Essen in den Betriebsküchen sollen heimische Produkte besser sichtbar werden.
SN/land salzburg/melanie hutter
Willkommensgruß mit Salzburger Produkten: Agrarlandesrat Josef Schwaiger, Landwirtschaftskammerpräsident Rupert Quehenberger und OÖ-Landesrat Max Hiegelsberger (von rechts)
Österreich muss sich selbst mit Lebensmitteln versorgen können und Konsumenten legen immer mehr Wert auf regionale Produkte. Diese zwei Schlüsse aus der Coronakrise bestimmen die heimische Agrarpolitik. Der Ansturm auf das im Vorjahr eingeführte Herkunftszertifikat Salzburger Land ist so groß, dass es jetzt praktisch eine Aufnahmesperre gibt. Und zwar aus organisatorischen Gründen: Das Salzburger Agrarmarketing soll den verwaltungstechnischen Aufwand bewältigen können.
Innerhalb einiger Monate haben sich rund 130 Produzenten von mehr als 800 Salzburger Lebensmitteln, von Milch, Käse ...
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