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Innviertler Know-how für Windkraft in Salzburg

Während Salzburg auf das erste Windrad wartet, erhält der Windpark im oberösterreichischen Munderfing Zuwachs. Nun fuhr ein Grüner aus Salzburg ins Innviertel auf der Suche nach dem Erfolgsgeheimnis.

Besuch bei den Windrädern in Munderfing: Joachim Payr, Josef Scheinast und Martin Voggenberger (v. l.).
Besuch bei den Windrädern in Munderfing: Joachim Payr, Josef Scheinast und Martin Voggenberger (v. l.).

"Wie habt ihr dieses Projekt umgesetzt? Und wie seid ihr mit Kritikern umgegangen?" Mit diesen und vielen weiteren Fragen im Gepäck stattete der Salzburger Landtagsabgeordnete Josef Scheinast (Grüne) am Donnerstag der oberösterreichischen Gemeinde Munderfing einen Besuch ab. Bei dem Projekt ...

KOMMENTARE (2)

Horst Ebner

Was werden nachkommende Generationen über die Betonstelzen mit riesigem Windrad drauf sagen? Ist das Ganze auch nachhaltig, was kostet der Rückbau bei Funktionsende oder wenn eine andere "technische Mode" diese Art der Energieerzeugung ablöst?
Antworten

Richard Niederreiter

Lieber Herr Ebner ! Windräder gibt es schon seit 2000 Jahren und sie sind auch heute noch die sauberste und billigste Art um Energie zu erzeugen und werden auch in Zukunft sein ! Falls es hoffentlich überhaupt nachfolgende Generationen gibt so werden sie sagen Gott sei Dank hat es unsere heutige Generation gerade noch rechtzeitig geschafft aus der fossilen und atomaren Energieerzeugung endgültig auszusteigen ! Es braucht gar keine neuen technischen Moden um nachhaltige , saubere Energie zu erzeugen! Energie aus Wasserkraft , Wind ,Sonne und Biomasse reicht völlig!

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