"Mittelmäßigkeit in der Ausbildung muss nicht sein"
Ein früherer Manager von Red Bull und ehrenamtlicher Geschäftsführer an der internationalen Schule in St. Gilgen plädiert für Änderung des Schulsystems, um Talente mehr fördern zu können.
SN/isst
Manfred Hückel fordert ein Umdenken in der Bildungspolitik.
Was kann man dazu beitragen, dass junge Menschen außergewöhnlich werden? Auf diese Frage, speziell auf dem Bildungssektor, hat der frühere Red-Bull-Manager Manfred Hückel klare Antworten. "Ich bin enttäuscht, wenn sich junge Leute mit Mittelmäßigkeit zufriedengeben, denn jeder hat spezielle Talente, die für außergewöhnliche Leistungen stehen könnten", so der promovierte Jurist und Magister der Wirtschaftswissenschaften. Hückel, der bis vor einem Jahr bei Red Bull den weltweiten Vertrieb in 160 Ländern leitete, lehrt derzeit als Dozent an der Hochschule in St. Gallen, ...
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