Eine besondere Baustelle wird es heuer im Herbst im Fuschlsee geben. Das Projekt eines neuen, zweiten Abwasserkanals von Fuschl nach Hof hat eine politisch brisante Vorgeschichte. Es geht darum, welche Pachtsummen die Bundesforste in diesem Fall und im Allgemeinen verlangen können.
Rund eine Viertelmillion Euro Pacht soll der Seeeigentümer, die Bundesforste AG, ursprünglich von dem aus sechs Gemeinden bestehenden Reinhalteverband Fuschlsee-Thalgau gefordert haben. Das war den Gemeinden viel zu viel. Mittlerweile gibt es nach etlichen Verhandlungen eine Einigung. ...