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Oberndorf: Veruntreuungsfall im Rathaus ist eine "harte Nuss"

Kritik und Zweifel an der lückenlosen Aufklärung in Oberndorf. Bürgermeister beteiligt sich nicht an Spekulation über Schadenshöhe.

Die Oberndorfer Gemeindepolitik beschäftigt die Affäre um einen ehemaligen Mitarbeiter.

Die Aufklärung des Veruntreuungsfalls in der Stadtgemeinde wird noch ein hartes Stück Arbeit. Das wurde am Donnerstagabend in der Oberndorfer Gemeindevertretung deutlich. Ein inzwischen entlassener Mitarbeiter soll mehr als 40.000 Euro abgezweigt haben. Es wird spekuliert, dass die tatsächliche Höhe knapp 100.000 Euro betrage.

Bgm. Georg Djundja (SPÖ) berichtete über den Stand, nannte aber keine neue Summe. Aus der Opposition kommen Kritik und Zweifel. Der Stadtchef beteuert, dass für ihn eine lückenlose und transparente Aufarbeitung durch einen Wirtschaftsprüfer, ...

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