Reportage: Ist das Flüchtlingsquartier Kobenzl bewohnbar?
Der Bürgermeister sagt Ja. Das Innenministerium Nein und sucht indes Alternativunterkünfte in Salzburg. 26.000 Euro im Monat zahlt das Ministerium trotzdem an den Kobenzl-Eigentümer.
Am Sonntagmorgen ist es auf dem Areal des ehemaligen Hotel Kobenzl vor allem eines: still. Die Frühaufsteher gehen vorbei und steigen hinauf auf den Gaisberg, begleitet von den ersten Sonnenstrahlen. Befreit vom Nebel zeigt sich die Mozartstadt.
Eines kann niemand leugnen, die alten Mauern des Hotels sind gezeichnet von den Jahren. Der Putz bröckelt, die Steinstiegen brechen. Ein Schild mit den Worten "Betreten auf eigene Gefahr" und ein zierliches Holzbrettchen mahnen zur Vorsicht. Eine Notstiege aus Aluminium führt ...
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