Saftige Rechnung: Stadt Salzburg stellt Heinz Schaden ein Ultimatum bis 30. April
Per Anwaltsschreiben verlangt die Stadt die Kosten aus dem Swap-Verfahren jetzt zurück. In Summe geht es bei drei Beteiligten um 1,3 Millionen Euro. Die Zahlungsfrist endet schon nächste Woche.
SN/robert ratzer
„Eine halbe Million Euro ist unmöglich. Wie soll das gehen“, sagt Heinz Schadens Anwältin Bettina Knötzl.
Ein halbes Jahr ist vergangen, seit der Oberste Gerichtshof in Wien die Urteile aus dem Swap-Prozess bestätigt hat. Heinz Schaden, Bürgermeister der Landeshauptstadt bis September 2017, verbüßt seine einjährige unbedingte Haftstrafe im elektronisch überwachten Hausarrest mit einer Fußfessel am Sprunggelenk. Der ehemalige Finanzdirektor der Stadt arbeitet mittlerweile für die städtische Tourismusgesellschaft und hat auch eine Fußfessel am Bein. Der ehemalige Magistratsdirektor arbeitet weiter in der Magistratsdirektion - nur nicht mehr als Chef.
Bürgermeister Harald Preuner hat stets angekündigt, ...
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