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"Salzburg Boulevard": Mit dem Bau des S-Link kommt eine neue Begegnungszone

Vizebürgermeisterin sowie Vertreter von Stadtplanung, Gartenamt und Projektgesellschaft haben am Donnerstagvormittag präsentiert, wie es im Zuge der Lokalbahnverlängerung bis zum Mirabellplatz an der Oberfläche aussehen soll.

So soll die Station am Mirabellplatz einmal aussehen. Die Sieger des Architektenwettbewerbs haben bereits im September 2021 ihre Pläne präsentiert. Nun legt die Stadt mit der künftigen Oberflächengestaltung nach.
So soll die Station am Mirabellplatz einmal aussehen. Die Sieger des Architektenwettbewerbs haben bereits im September 2021 ihre Pläne präsentiert. Nun legt die Stadt mit der künftigen Oberflächengestaltung nach.
Frühestens 2028 werden die ersten Lokalbahngarnituren unter dem Mirabellplatz halten.
Frühestens 2028 werden die ersten Lokalbahngarnituren unter dem Mirabellplatz halten.

847 Meter ist der Tunnel lang, der für den ersten Bauabschnitt des S-Link vom Lokalbahnhof bis zum Mirabellplatz errichtet werden soll. Mit dem Beginn der Hauptarbeiten ist nicht vor 2025 zu rechnen. 2028 könnten dann die ersten Züge dort halten. Geschätzte Kosten: 200 Millionen Euro.

Unklar war bisher, wie es in der Rainerstraße und am Mirabellplatz künftig aussehen soll. Die Pläne dafür hat Vizebürgermeisterin Barbara Unterkofler (ÖVP) gemeinsam mit Vertretern von Stadtplanung, Gartenamt und der Projektgesellschaft vorgestellt. Auf ...

KOMMENTARE (2)

Günther Steger

Wahrscheinlich wird sie so ein Flop, wie die Flaniermaile Griesgasse, die ja nur um die 500 000 Euro gekostet hat. Aber das interessiert im Nachhinein niemanden.
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Helmut Pachler

EXAKT! Eine Obdachlosenabsteige wie der Die U-Bahn Station am Karlsplatz in Wien. Für Drogensüchtige gutes Versteck und für Dealer eine Verkaufsbude sondersgleichen. Alles nur wegen 500m Fußweg zum Bahnhof wo ohnehin zig Buße in einer Stunde fahren. Wer bitte brauch das? Über Niederalm nach Hallein eine gscheite Oberleitung gebaut, über Puch Elsbethen zum Bahnhof Salzburg wieder zurück, Buse gegenläufig gefahren und schon erspart man sich Miliarden. Vorallem zerstört keine Grabung auch nur einen Zentimeter Sinnlos den der Stadt und der angrenzenden Ortschaften. Warum muss sich hier wieder jemanden ein Denkmal setzen. Denkt doch mal daran was diese Grabungsarbeiten mit den Häusern wieder Anrichten werden. Ein bisserl Hausverstand und ihr werdet sehen welch Sinnlose Sache das ist.
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