Salzburgs Militärkommandant zweifelt an der Neutralität Österreichs
Brigadier Waldner fordert, dass die Politik Für und Wider abwiegt. Der Überfall Russlands auf die Ukraine sei eine Zäsur, die man nicht für möglich gehalten habe.
SN/robert ratzer
Anton Waldner ist seit 2018 Militärkommandant von Salzburg. Nach 42 Dienstjahren könnte er im Dezember abrüsten und in Pension gehen. Die Entscheidung hat er noch nicht getroffen. „Ich führe keinen Lageplan“, sagt der 61-Jährige.
"Wo ist mein Fahrzeug?" Militärkommandant Anton Waldner sucht im Bürogebäude in der Schwarzenbergkaserne nach dem Schlüssel für seinen Dienstwagen, um den SN auf dem weitläufigen Gelände einen Eindruck von Sanierungs- und Neubauprojekten zu geben. Der Schlüssel taucht dann doch noch auf - dabei hätte es durchaus ins Bild gepasst, wenn sogar der oberste Soldat im Land bei der Mobilität Abstriche machen müsste. Denn die nennt er im Interview "eines unserer größten Mankos". Der Brigadier erklärt auch, was ...
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