SPÖ auf Doskozils Pfaden: 1700 Euro Mindestlohn in Salzburg
Das burgenländische Modell soll im Salzburger Landesdienst umgesetzt werden. Das verlangen die Sozialdemokraten - und kopieren damit den erfolgreichsten Genossen in ihren Reihen. Treffen würde das nur 17 Personen.
SN/APA/FRANZ NEUMAYR
Hans Peter Doskozil und Walter Steidl.
Etwa 2450 Euro brutto. Ergibt unter dem Strich 1700 Euro netto. Mindestens. Für jeden.
Was der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil bei den Landesbediensteten einführt, soll künftig auch in Salzburg gelten. So lautet der Antrag der Sozialdemokraten, der am kommenden Mittwoch im Landtagsausschuss diskutiert wird. Die Einführung des Mindestlohns von 1700 Euro soll für die öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Bediensteten des Landes "angelehnt an das Beispiel vom Burgenland" umgesetzt werden. In weiterer Folge will die SPÖ auch einen Mindestlohn ...
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