Engpass bei schulischer Nachmittagsbetreuung in Stadt Salzburg
Mütter von Volksschulkindern beklagen den Personalmangel in der Nachmittagsbetreuung. "Es verkommt zur Aufbewahrungsstätte."
SN/Anton Prlic
Sandra Hertl mit Magnus: „Es besteht Handlungsbedarf.“
100 Kinder für drei Aufsichtspersonen: Für Sandra Hertl stimmt das Verhältnis in der Nachmittagsbetreuung der Volksschule Maxglan I nicht mehr. "Es besteht Handlungsbedarf", sagt die Mutter eines Drittklasslers. Die Situation in der Schule habe sich in diesem Schuljahr merklich zugespitzt - auch weil es im Herbst offenbar viele Krankenstände gab. "Es kann nicht sein, dass der Personalstand so belassen wird. Die Nachmittagsbetreuung verkommt zur reinen Aufbewahrungsstätte."
Katharina Kocheim hat auch ein Kind in der Nachmittagsbetreuung. Sie ist überzeugt, ...
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